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   BVerwG, 09.11.1977 - VI B 26.77   

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BVerwG, 09.11.1977 - VI B 26.77 (https://dejure.org/1977,68)
BVerwG, Entscheidung vom 09.11.1977 - VI B 26.77 (https://dejure.org/1977,68)
BVerwG, Entscheidung vom 09. November 1977 - VI B 26.77 (https://dejure.org/1977,68)
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Volltextveröffentlichung

  • Wolters Kluwer

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision - An die Darlegung der Abweichungsrüge zu stellende Anforderungen - Rechtmäßigkeit der Versetzung eines Beamten ohne dessen Zustimmung - Rechtsgrundsätzliche Bedeutung der Frage der Beurteilungskriterien für das Vorliegen ...

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Wird zitiert von ... (67)Neu Zitiert selbst (38)

  • BVerwG, 13.08.1968 - II C 63.65

    Versetzung eines Lehrers von einer Lehrerbildungsanstalt an ein Gymnasium -

    Auszug aus BVerwG, 09.11.1977 - 6 B 26.77
    Nur das Amt im statusrechtlichen Sinne gehört einer bestimmten Laufbahn an, ist durch die Zugehörigkeit zu einer Laufbahngruppe und das Endgrundgehalt der Besoldungsgruppe gekennzeichnet (Urteile vom 13. August 1968 - BVerWG II C 63.65 - [Buchholz 232 § 26 BBG Nr. 10] und vom 3. März 1975 - BVerwG VI C 17.72 - [Buchholz 237.7 § 28 LBG NW Nr. 6 - ZBR 1975, 226]).

    Der Beamte muß vielmehr eine Änderung seines dienstlichen Aufgabenbereichs nach Maßgabe seines Amtes im statusrechtlichen Sinne hinnehmen (Urteil vom 13. August 1968 - BVerwG II C 63.65 - [a.a.O.]; Beschluß vom 12. November 1973 - BVerwG VI B 27.73 - [Buchholz 237.7 § 28 LBG NW Nr. 5]; Urteil vom 3. März 1975 - BVerwG VI C 17.72 - [a.a.O.]; Beschluß vom 26. Juni 1975 - BVerwG VI B 4.75 - [Buchholz 232 § 26 BBG Nr. 17]).

    Soweit die Beschwerde rügt, der Verwaltungsgerichtshof sei von den Entscheidungen des Bundesverwaltungsgerichts vom 7. März 1968 - BVerwG II C 11.64 - (a.a.O.), vom 13. August 1968 - BVerwG II C 63.65 - (a.a.O.), vom 29. Mai 1973 - BVerwG II C 5.73 - (a.a.O.) und vom 3. März 1975 - BVerwG VI C 17.72 - (a.a.O.) abgewichen, übersieht sie, daß § 132 Abs. 2 Nr. 2 VwGO nur zum Zuge kommt, wenn die Rechtsauffassung des Berufungsgerichts von der des Bundesverwaltungsgerichts in Anwendung derselben Rechtsvorschrift abweicht (vgl. u.a. BVerwGE 16, 53; Beschlüsse vom 6. März 1970 - BVerwG VI B 42.69 -, vom 28. Februar 1972 - BVerwG II B 5.72 - [Buchholz 238.90 Reise- und Umzugskosten Nr. 37] und vom 18. Dezember 1972 - BVerwG II B 24.72 - [Buchholz 232 § 87 BBG Nr. 52]).

    Die Rüge, das Berufungsgericht habe bei seiner rechtlichen Beurteilung der Versetzung im Widerspruch zu dem Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 13. August 1968 - BVerwG II C 63.65 - (a.a.O.) die Ausbildung und bisherige Laufbahn des Klägers nicht berücksichtigt, geht ebenfalls fehl.

    Die Beschwerde gibt dem im Urteil vom 13. August 1968 - BVerwG II C 63.65 - (a.a.O.) erwähnten Begriff des Ausbildungsstandes in diesem Zusammenhang einen unzutreffenden Inhalt.

    Auch in dem Urteil des II. Senats des Bundesverwaltungsgerichts vom 15. April 1977 - BVerwG II C 16.73 - ist unter Bezugnahme auf das Urteil vom 13. August 1968 - BVerwG II C 63.65 - (a.a.O.) ausgeführt, daß Laufbahnen einander gleichwertig sind, wenn sie zu derselben Laufbahngruppegehören und wenn die Befähigung für diese Laufbahnen eine im wesentlichen gleiche Vor- und Ausbildung voraussetzt.

  • BVerwG, 03.03.1975 - VI C 17.72

    Fehlerhafte Ausübung von Ermessen

    Auszug aus BVerwG, 09.11.1977 - 6 B 26.77
    Nur das Amt im statusrechtlichen Sinne gehört einer bestimmten Laufbahn an, ist durch die Zugehörigkeit zu einer Laufbahngruppe und das Endgrundgehalt der Besoldungsgruppe gekennzeichnet (Urteile vom 13. August 1968 - BVerWG II C 63.65 - [Buchholz 232 § 26 BBG Nr. 10] und vom 3. März 1975 - BVerwG VI C 17.72 - [Buchholz 237.7 § 28 LBG NW Nr. 6 - ZBR 1975, 226]).

    Der Beamte muß vielmehr eine Änderung seines dienstlichen Aufgabenbereichs nach Maßgabe seines Amtes im statusrechtlichen Sinne hinnehmen (Urteil vom 13. August 1968 - BVerwG II C 63.65 - [a.a.O.]; Beschluß vom 12. November 1973 - BVerwG VI B 27.73 - [Buchholz 237.7 § 28 LBG NW Nr. 5]; Urteil vom 3. März 1975 - BVerwG VI C 17.72 - [a.a.O.]; Beschluß vom 26. Juni 1975 - BVerwG VI B 4.75 - [Buchholz 232 § 26 BBG Nr. 17]).

    Soweit die Beschwerde rügt, der Verwaltungsgerichtshof sei von den Entscheidungen des Bundesverwaltungsgerichts vom 7. März 1968 - BVerwG II C 11.64 - (a.a.O.), vom 13. August 1968 - BVerwG II C 63.65 - (a.a.O.), vom 29. Mai 1973 - BVerwG II C 5.73 - (a.a.O.) und vom 3. März 1975 - BVerwG VI C 17.72 - (a.a.O.) abgewichen, übersieht sie, daß § 132 Abs. 2 Nr. 2 VwGO nur zum Zuge kommt, wenn die Rechtsauffassung des Berufungsgerichts von der des Bundesverwaltungsgerichts in Anwendung derselben Rechtsvorschrift abweicht (vgl. u.a. BVerwGE 16, 53; Beschlüsse vom 6. März 1970 - BVerwG VI B 42.69 -, vom 28. Februar 1972 - BVerwG II B 5.72 - [Buchholz 238.90 Reise- und Umzugskosten Nr. 37] und vom 18. Dezember 1972 - BVerwG II B 24.72 - [Buchholz 232 § 87 BBG Nr. 52]).

    Zu Unrecht meint die Beschwerde, das Berufungsgericht weiche von dem Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 3. März 1975 - BVerwG VI C 17.72 - (a.a.O.) ab, weil es den "subjektiven Rechtsstand" des Klägers nicht beachtet und angenommen habe, das funktionelle Amt sei in diesem Zusammenhang unerheblich.

  • BVerwG, 26.06.1975 - 6 B 4.75
    Auszug aus BVerwG, 09.11.1977 - 6 B 26.77
    Der Beamte muß vielmehr eine Änderung seines dienstlichen Aufgabenbereichs nach Maßgabe seines Amtes im statusrechtlichen Sinne hinnehmen (Urteil vom 13. August 1968 - BVerwG II C 63.65 - [a.a.O.]; Beschluß vom 12. November 1973 - BVerwG VI B 27.73 - [Buchholz 237.7 § 28 LBG NW Nr. 5]; Urteil vom 3. März 1975 - BVerwG VI C 17.72 - [a.a.O.]; Beschluß vom 26. Juni 1975 - BVerwG VI B 4.75 - [Buchholz 232 § 26 BBG Nr. 17]).

    Diese sind die gleichen wie die gemäß § 139 Abs. 2 Satz 2 VwGO an die Aufklärungsrüge in einem Revisionsverfahren zu stellenden Anforderungen (ständige Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts; u.a. Beschluß vom 26. Juni 1975 - BVerwG VI B 4.75 - [a.a.O.] mit umfangreichen Nachweisen).

    Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts verletzt jedoch ein Gericht seine Pflicht zur erschöpfenden Aufklärung des Sachverhalts grundsätzlich nicht, wenn es von einer Beweiserhebung absieht, die eine durch einen Rechtsanwalt vertretene Partei nicht ausdrücklich beantragt hat (vgl. u.a. Beschlüsse vom 5. Dezember 1972 - BVerwG VI B 37.72 -, vom 13. September 1973 - BVerwG II B 45.73 - [Buchholz 310 § 132 VwGO Nr. 114] und vom 26. Juni 1975 - BVerwG VI B 4.75 - [a.a.O.]).

  • BVerwG, 07.03.1968 - II C 11.64
    Auszug aus BVerwG, 09.11.1977 - 6 B 26.77
    Das Bundesverwaltungsgericht hat in den von der Beschwerde selbst angeführten Urteilen vom 7. März 1968 - BVerwG II C 11.64 - (Buchholz 232 § 54 BBG Nr. 1) und vom 29. Mai 1973 - BVerwG II C 5.73 - (Buchholz 232 § 26 BBG Nr. 14) auf den bedeutsamen Unterschied zwischen dem Amt im statusrechtlichen und dem Amt im funktionellen Sinn hingewiesen.

    Soweit die Beschwerde rügt, der Verwaltungsgerichtshof sei von den Entscheidungen des Bundesverwaltungsgerichts vom 7. März 1968 - BVerwG II C 11.64 - (a.a.O.), vom 13. August 1968 - BVerwG II C 63.65 - (a.a.O.), vom 29. Mai 1973 - BVerwG II C 5.73 - (a.a.O.) und vom 3. März 1975 - BVerwG VI C 17.72 - (a.a.O.) abgewichen, übersieht sie, daß § 132 Abs. 2 Nr. 2 VwGO nur zum Zuge kommt, wenn die Rechtsauffassung des Berufungsgerichts von der des Bundesverwaltungsgerichts in Anwendung derselben Rechtsvorschrift abweicht (vgl. u.a. BVerwGE 16, 53; Beschlüsse vom 6. März 1970 - BVerwG VI B 42.69 -, vom 28. Februar 1972 - BVerwG II B 5.72 - [Buchholz 238.90 Reise- und Umzugskosten Nr. 37] und vom 18. Dezember 1972 - BVerwG II B 24.72 - [Buchholz 232 § 87 BBG Nr. 52]).

    Weiter macht die Beschwerde unter I 6 geltend, das Berufungsgericht weiche von den Urteilen des Bundesverwaltungsgerichts vom 7. März 1968 - BVerwG II C 11.64 - (a.a.O.), vom 26. Mai 1971 - BVerwG VI C 57.68 - (Buchholz 232 § 26 BBG Nr. 13 = ZBR 1971, 305) und vom 29. Mai 1973 - BVerwG II C 5.73 - (a.a.O.) ab, weil es die hergebrachten Grundsätze des Berufsbeamtentums verkannt und insbesondere die Fürsorgepflicht und den Vertrauensgrundsatz außer acht gelassen habe.

  • BVerwG, 29.05.1973 - II C 5.73

    Umsetzung eines Beamten - Anerkennung als Kinderfacharzt - Einstufung in eine

    Auszug aus BVerwG, 09.11.1977 - 6 B 26.77
    Das Bundesverwaltungsgericht hat in den von der Beschwerde selbst angeführten Urteilen vom 7. März 1968 - BVerwG II C 11.64 - (Buchholz 232 § 54 BBG Nr. 1) und vom 29. Mai 1973 - BVerwG II C 5.73 - (Buchholz 232 § 26 BBG Nr. 14) auf den bedeutsamen Unterschied zwischen dem Amt im statusrechtlichen und dem Amt im funktionellen Sinn hingewiesen.

    Soweit die Beschwerde rügt, der Verwaltungsgerichtshof sei von den Entscheidungen des Bundesverwaltungsgerichts vom 7. März 1968 - BVerwG II C 11.64 - (a.a.O.), vom 13. August 1968 - BVerwG II C 63.65 - (a.a.O.), vom 29. Mai 1973 - BVerwG II C 5.73 - (a.a.O.) und vom 3. März 1975 - BVerwG VI C 17.72 - (a.a.O.) abgewichen, übersieht sie, daß § 132 Abs. 2 Nr. 2 VwGO nur zum Zuge kommt, wenn die Rechtsauffassung des Berufungsgerichts von der des Bundesverwaltungsgerichts in Anwendung derselben Rechtsvorschrift abweicht (vgl. u.a. BVerwGE 16, 53; Beschlüsse vom 6. März 1970 - BVerwG VI B 42.69 -, vom 28. Februar 1972 - BVerwG II B 5.72 - [Buchholz 238.90 Reise- und Umzugskosten Nr. 37] und vom 18. Dezember 1972 - BVerwG II B 24.72 - [Buchholz 232 § 87 BBG Nr. 52]).

    Weiter macht die Beschwerde unter I 6 geltend, das Berufungsgericht weiche von den Urteilen des Bundesverwaltungsgerichts vom 7. März 1968 - BVerwG II C 11.64 - (a.a.O.), vom 26. Mai 1971 - BVerwG VI C 57.68 - (Buchholz 232 § 26 BBG Nr. 13 = ZBR 1971, 305) und vom 29. Mai 1973 - BVerwG II C 5.73 - (a.a.O.) ab, weil es die hergebrachten Grundsätze des Berufsbeamtentums verkannt und insbesondere die Fürsorgepflicht und den Vertrauensgrundsatz außer acht gelassen habe.

  • BVerwG, 22.01.1969 - VI C 52.65

    Ermessensbindung durch Verwaltungspraxis - Ermessensausübung bei Dienstbefreiung

    Auszug aus BVerwG, 09.11.1977 - 6 B 26.77
    Die Vorschriften sind streng anzuwenden, weil sie der Entlastung des Revisions- und Beschwerdegerichts dienen und verhindern sollen, daß dieses genötigt ist, das gesamte vorinstanzliche Parteivorbringen zu durchforschen (BVerwGE 31, 212 [217]).

    Es sind daher nicht nur die Beweismittel, deren sich das Tatsachengericht nicht bedient haben soll, zu bezeichnen, sondern es ist auch darzulegen, inwiefern sich die unterbliebene Beweisführung dem Tatsachengericht hätte aufdrängen müssen und das angefochtene Urteil auf der unterlassenen Aufklärung beruht oder doch beruhen kann (BVerwGE 31, 212 [218]).

  • BVerwG, 17.01.1975 - VI CB 133.74

    Verwirkung von beamtenrechtlichen Ansprüchen - Nichtzulassungsbeschwerde gegen

    Auszug aus BVerwG, 09.11.1977 - 6 B 26.77
    Denn es kommt nur auf die Abweichung in den tragenden rechtlichen Ausführungen an, nicht aber darauf, ob ein unterschiedlicher Sachverhalt verschieden beurteilt wird (Beschlüsse vom 17. Januar 1975 - BVerwG VI CB 133.74. [Buchholz 310 § 60 VwGO Nr. 81 und § 132 VwGO Nr. 128], vom 22. April 1975 - BVerwG VI B 2.75 - und vom 28. Juni 1977 - BVerwG VI B 52.76 - mit weiteren Nachweisen).
  • BVerwG, 09.11.1972 - II CB 30.72

    Verstoß gegen den Grundsatz auf Gewährung rechtlichen Gehörs - Antrag auf

    Auszug aus BVerwG, 09.11.1977 - 6 B 26.77
    Im übrigen kann das Unterbleiben tatsächlicher Aufklärung als Verfahrensmangel nur dann mit Erfolg gerügt werden, wenn es auf die fraglichen Tatumstände nach der materiellrechtlichen Auffassung des Tatsachengerichts ankommt, und zwar selbst dann, wenn diese Auffassung rechtlich bedenklich sein sollte (vgl. u.a. Beschlüsse vom 31. Oktober 1972 - BVerwG II B 6.72 - sowie vom 9. November 1972 - BVerwG II CB 30.72 - [Buchholz 310 § 132 VwGO Nr. 95 und 96] und vom 6. Mai 1977 - BVerwG VI B 5.77 -).
  • BVerwG, 31.10.1972 - II B 6.72
    Auszug aus BVerwG, 09.11.1977 - 6 B 26.77
    Im übrigen kann das Unterbleiben tatsächlicher Aufklärung als Verfahrensmangel nur dann mit Erfolg gerügt werden, wenn es auf die fraglichen Tatumstände nach der materiellrechtlichen Auffassung des Tatsachengerichts ankommt, und zwar selbst dann, wenn diese Auffassung rechtlich bedenklich sein sollte (vgl. u.a. Beschlüsse vom 31. Oktober 1972 - BVerwG II B 6.72 - sowie vom 9. November 1972 - BVerwG II CB 30.72 - [Buchholz 310 § 132 VwGO Nr. 95 und 96] und vom 6. Mai 1977 - BVerwG VI B 5.77 -).
  • BVerwG, 28.06.1977 - 6 B 52.76

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 09.11.1977 - 6 B 26.77
    Denn es kommt nur auf die Abweichung in den tragenden rechtlichen Ausführungen an, nicht aber darauf, ob ein unterschiedlicher Sachverhalt verschieden beurteilt wird (Beschlüsse vom 17. Januar 1975 - BVerwG VI CB 133.74. [Buchholz 310 § 60 VwGO Nr. 81 und § 132 VwGO Nr. 128], vom 22. April 1975 - BVerwG VI B 2.75 - und vom 28. Juni 1977 - BVerwG VI B 52.76 - mit weiteren Nachweisen).
  • BVerwG, 06.05.1977 - 6 B 5.77

    Anforderungen an die Begründetheit einer Nichtzulassungsbeschwerde im

  • BVerwG, 18.03.1976 - 6 B 86.75

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung einer Revision - Begründung eines

  • BVerwG, 25.09.1975 - 6 B 13.75

    Nichtzulassung der Revision

  • BVerwG, 08.03.1974 - VI B 72.73
  • BVerwG, 27.05.1975 - II A 4.72

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 22.04.1975 - 6 B 2.75

    Beschwerde gegen Nichtzulassung einer Revision gestützt auf die grundsätzliche

  • BVerwG, 20.02.1973 - II B 63.72

    Verletzung eines Beamten in seinen Rechten durch Entziehung seines bisherigen,

  • BVerwG, 12.11.1973 - VI B 27.73

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 02.10.1961 - VIII B 78.61

    Umfang der Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtssache -

  • BVerwG, 11.07.1975 - VI C 44.72

    Umbildung von Körperschaften - Rechtsstellung eines Beamten - Gleichzubewertendes

  • BVerwG, 11.06.1974 - VI B 42.74

    Zulässigkeit und Begründetheit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der

  • BVerwG, 13.09.1973 - II B 45.73

    Anforderungen an die Darlegung der Revisionszulassungsgründe im Rahmen einer

  • BVerwG, 24.02.1977 - 2 B 60.76

    Zulässigkeit und Begründetheit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der

  • BVerwG, 07.03.1975 - VI CB 47.74

    Anforderungen an die Bezeichnung einer die Revision eröffnenden Divergenz

  • BVerwG, 19.11.1974 - V B 90.72

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung einer Revision - Anforderungen an die

  • BVerwG, 18.12.1972 - II B 24.72

    Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtssache in der

  • BVerwG, 04.05.1972 - II C 13.71

    Anspruch auf Vergütung nach den Richtlinien über die Vergütung von

  • BVerwG, 03.10.1972 - VI B 57.71

    Nichtzulassung der Revision mangels grundsätzlicher Bedeutung - Verletzung

  • BVerwG, 28.02.1972 - II B 5.72

    Grundsätzliche Bedeutung einer Revision - Umzugskostenvergütung bei

  • BVerwG, 10.04.1963 - VIII B 16.62

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 23.08.1976 - 3 B 2.76

    Beurteilung der Armut einer Partei im Rahmen eines Prozesskostenhilfeantrags

  • BVerwG, 26.05.1971 - VI C 57.68

    Wegfall von Voraussetzungen einer notwendigen Beiladung im Revisionsverfahren -

  • BVerwG, 06.03.1970 - VI B 42.69

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung einer Revision - Anforderungen an die

  • BVerwG, 05.12.1972 - VI B 37.72

    Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung der Rechtssache innerhalb der

  • BVerwG, 11.04.1975 - VI B 73.74

    Nichtzulassung der Revision mangels grundsätzlicher Bedeutung - Aufstellung von

  • BVerwG, 31.07.1970 - II B 3.70

    Anforderungen an eine Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision -

  • BVerwG, 15.08.1960 - VI C 9.59
  • BVerwG, 15.04.1977 - II C 16.73
  • BVerwG, 21.09.1982 - 2 B 12.82

    Richter - Arbeitszeit - Beschwerde gegen die Nichtzulassung einer Revision -

    Sie sind im Beschwerdeverfahren unbeachtlich (vgl. u.a. Beschlüsse vom 9. November 1977 - BVerwG 6 B 26.77 -, vom 29. September 1978 - BVerwG 2 B 54.78 -, vom 2. Juni 1980 - BVerwG 2 B 2.80 -, vom 10. Februar 1978 - BVerwG 1 B 13.78 - [Buchholz 402.24 § 2 AuslG Nr. 8]).
  • BVerwG, 21.10.1981 - 2 B 52.81

    Nichtzulassung der Revision mangels grundsätzlicher Bedeutung - Neufestsetzung

    Sie sind im Beschwerdeverfahren unbeachtlich (vgl. u.a. Beschlüsse vom 9. November 1977 - BVerwG 6 B 26.77 -, vom 29. September 1978 - BVerwG 2 B 54.78 - und vom 2. Juni 1980 - BVerwG 2 B 2.80 -).
  • BVerwG, 29.09.1978 - 2 B 54.78

    Widerruf des Beamtenverhältnisses eines wissenschaftlichen Hochschulassistenten -

    Sie sind im Beschwerdeverfahren unbeachtlich (vgl. u.a.Beschlüsse vom 18. März 1976 - BVerwG 6 B 86.75 - undvom 9. November 1977 - BVerwG 6 B 26.77 -).
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